Wenn
die Teiche noch zugefroren sind, wird der Natur etwas ins Handwerk
gepfuscht. Allerdings nicht um zerstörend zu wirken, sondern um die
abgestorbenen Pflanzen zu entfernen und wuchernde Sträucher
zurückzuschneiden, damit der Jungwuchs im Frühling seinen Platz
verteidigen kann. So kann die Artenvielfalt von Flora und Fauna gewährleistet
werden, was sich dann auch in der Menge von Futterinsekten und
Brutplätzen für unsere heimischen Vögel auszahlt. Am 8. Januar 2011 ist
es mal wieder soweit.
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Die
Arbeit hat begonnen, es gibt noch viel zu tun.
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Simon
trimmt den Weidenstock. Für die dickeren Hölzer hat er schweres Gerät
mitgebracht.
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Edi
und Marius als Coiffeure.
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Ein
Znüni gehört dazu und stärkt die Männer.
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Das
Biotop Bachtelen darf sich sehen lassen. Völlig verlandet, wurde es im
Jahre 1991, zum 700 Jahre Jubiläum der Schweiz, durch unsere Gruppe
reaktiviert.
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Der
grosse Teich mit einer Seichtwasserzone und einer steilen Böschung.
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Diese
Anlage im Wikoner Oberdorf bietet dem Spaziergänger Zeit zum Rasten und
Beobachten.
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Anfangs
September haben Susi und Hans Das Biotop von den Resten des üppig
gewachsenen Schilfes befreit. So ist alles für den kommenden Winter
vorbereitet.
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